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Umweltschutz

Vor Einführung der erneuerbaren Energien durch das EEG

basierte die Stromproduktion auf der Verbrennung von Braun-

oder Steinkohle und auf der Nutzung der Atomenergie.

Die notwendigen Rohstoffe werden im Bergbau gewonnen,

der erhebliche Umweltverschmutzungen bedeutet.

Braunkohle, Steinkohle und Uran werden mit großem

Aufwand aus der Erdkruste gefördert. Dabei dabei wird

kaum Rücksicht genommen, wenn in der Abbauregion

andere Interessen vorliegen. Städte oder Wälder müssen

in der Regel weichen.

 

Die Trennung des Rohstoffs von anderen Gestein und Geröll

ist sehr energieintensiv und der so gewonnene Energieträger

wird anschließend nicht selten über mehrere tausend

Kilometer transportiert. Bei der Verbrennung von Kohle

entstehen nicht nur Unmengen an CO2, die das Klima weiter aufheizen, sondern auch eine Vielzahl giftiger Abgase.

 

Bevor das Abgas eines Kohlekraftwerkes emittiert wird, findet eine Reinigung durch verschiedene Filter statt. Dennoch werden Schadstoffe wie Feinstäube, Schwefeldioxid, Stickstoffoxide und Schwermetalle im Rahmen der Grenzwerte in die Atmosphäre eingebracht. 

Die mit der Kernenergie einher gehenden Probleme sind sogar noch größer. Zusätzlich zur Endlagerproblematik und der Gefahr eines Super-GAUs zeigen Studien, dass in unmittelbarer Umgebung von Atomkraftwerken die Leukämierate deutlich erhöht ist.

Die Photovoltaik hat verglichen damit einen sehr geringen negativen Einfluss auf die Umwelt. Der Energieeinsatz zur Herstellung eines Moduls ist nach ca. 1,5 Jahren wieder eingespielt.

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